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Kindergarten St. Mauritius Neibsheim Kindergarten St. Mauritius Neibsheim Kindergarten St. Mauritius Neibsheim
Kindergarten St. Mauritius Neibsheim
Wir lieben Kinder
Kindergarten St. Mauritius Neibsheim
Wir haben Spaß
Kindergarten St. Mauritius Neibsheim
Wir lernen zusammen

Wir stellen uns vor

Herzlich willkommen beim Kindergarten St. Mauritius in Neibsheim

Wir, das Kindergartenteam des Kindergarten St. Mauritius in Neibsheim, begrüßen Sie recht herzlich auf unserer Internetseite. Es freut uns, dass Sie Interesse an unserer Einrichtung haben. Auf den folgenden Seiten, finden Sie alle wichtigen Informationen über die pädagogische Arbeit unserer Einrichtung, Betreuungsangebote, Aktuelles, sowie Fotos und Termine.
Für Fragen steht Ihnen unser Kiga-Team selbstverständlich zur Verfügung. 

Unser Träger

Der Träger unserer Einrichtung ist die Römisch-Katholische Kirchengemeinde Bretten-Walzbachtal, vertreten durch Pfarrer Harald-Mathias Maiba. Die Geschäftsführung unseres Kindergartens ist die Verrechnungsstelle für katholische Kirchengemeinden in Pforzheim. Bei regelmäßigen Treffen besprechen und bearbeiten der Träger, die pastoralen Ansprechpartner der Kirchengemeinde, die Kindergartengeschäftsführung und die Kindergartenleitung alle Belange des Kindergartens.

Unsere Geschichte

Unser katholischer Kindergarten St. Mauritius wurde 1902 als eine katholische Kinderschule gegründet. Zu Beginn wurden dort 100 Kinder – in einem großen Raum mit Schlafraum – nur durch eine Ordensschwester und eine Helferin betreut.
Unser jetziger Kindergarten wurde 1973 bezogen. Er wird ständig weiterentwickelt und den aktuellen Anforderungen angepasst. So konnte zum Beispiel im Jahr 2011 der neue Krippenanbau für Kinder von einem Jahr bis drei Jahren bezogen werden.

Aktuelle Informationen

Ferienplan

web28437443 Januar 26, 2021

Hier finden Sie unsere Schließtage für die Kalenderjahre 2023 +2024:07.08.2023…

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Presseberichte

web28437443 Januar 26, 2021

Presseberichte Hier finden Sie Presseberichte über unseren Kindergarten St Mauritius…

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Stellenangebote

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Stellenangebote Unser Team braucht Verstärkung ! wir haben noch eine freie…

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Unser Angebot

Krippenbereich (U3)

Unsere Krippengruppe besteht aus 10 Kinder im Alter von eins bis sechs Jahren, welche durch drei pädagogische Fachkräfte betreut werden.

Kindergartenbereich (Ü3)

Unser Kindergartenbereich (Ü3) besteht aus insgesamt 50 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren, welche von insgesamt acht pädagogischen Fachkräften (Voll- und Teilzeit) betreut werden.

Betreuungszeiten

Betreuungsmodule mit Preise

Krippe

Kindergarten

Anmeldung

Hier geht es zur Anmeldung bei der Stadt Bretten

Der Raum als dritter Pädagoge

Unser wichtigstes Ziel besteht darin, die Räume ansprechend zu gestalten, damit die Kinder sich wohl und geborgen fühlen. Ebenso achten wir darauf ihnen bei Bedarf Rückzugsmöglichkeiten anzubieten. Mit unserem Raumkonzept wollen wir die Kinder herausfordern Neues zu entdecken, auszuprobieren und zu erforschen.
Unser Kindergarten ist ein Ort zum Wohlfühlen: Durch eine entspannte Atmosphäre, den gezielten Einsatz von Farben und durch die klare Strukturierung der Räume wollen wir unsere Kinder ganzheitlich ansprechen. Die einzelnen Bereiche werden regelmäßig und nach Interessen der Kinder umgestaltet. Hierbei werden die Kinder miteinbezogen. Jeder Gruppenraum verfügt über verschiedene Funktionsbereiche. Diese eignen sich für Rückzugsmöglichkeiten, wobei das Kind alleine oder in der Kleingruppe selbstständig spielen kann. Die Bilder sind einige Beispiele wie die einzelnen Spielbereiche aussehen können.

Wohlfühloase (Krippe)
Rückzugsmöglichkeit (kuscheln, sich auszuruhen, sich massieren lassen oder selbst massieren)
Baubereich (Kindergarten)
Ritterburg, Holzbausteine (in verschiedenen Längen, Breiten, Größen und Dicken und in verschiedenen Holzarten), Holzscheiben, Holzbretter, bunte Holzsteine, Holzeisenbahn, Menschen, Tiere und Pflanzen, Fahrzeuge, große Kugelbahn, Legosteine, Duplosteine, PolyM, Fahrzeuge
Bastelparadies (Kindergarten)
Spielebereich mit verschiedenen Papieren, Kleber, Farben, Materialien zum Aufkleben und Verzieren (Glitzersteine, Perlen, Pailletten, Knöpfe, Korkscheiben, Pfeifenputzer, Ponpons…u.v.m.), einfache Scheren, Konturenscheren, Wolle, Stoffe Schachteln, Kartons, Rollen aus Karton
Handarbeitstisch (Kindergarten)
verschiedene Webrahmen, Bügelperlen, Falten, Prickeln, Stickkarten
Leseecke (Kindergarten)
Rückzugsmöglichkeit um Bücher anzuschauen und vorzulesen
Kreativbereich (Krippe)
Rollenspielbereich mit Spielküche (Kindergarten)
Hier können die Kinder je nach Interesse verschiedene Rollenspiele spielen und sich verkleiden. Sie befinden sich beispielsweise beim Friseur, in der Arztpraxis oder im Restaurant.
Multifunktionsraum (Turnen und Mittagessen)
Rollbretter, Pedalos, Balancierbretter, Bälle, Matten in verschiedenen Größen, Kreisel, Kletterwand mit Rutsche, warmes Mittagessen
Puzzle und Tischspiele (Kindergarten)
werden am Tisch gespielt und nach den Interessen der Kinder ausgewählt
Werkbank (Krippe)
hämmern, schrauben und drehen, Handwerker spielen und für kleinere und größere Reparaturen
Spieltisch für Spiele, Puzzle, Tablets (Krippe)
werden am Tisch gespielt und nach den Interessen der Kinder ausgewählt
Puppenecke (Krippe)
Alltag nachzuspielen wie Wäsche waschen, kochen oder essen, sowie mit den Puppen spazieren gehen oder gelegentlich Anrufe tätigen

Unser Team

Katja Schwaninger

Kindergartenleitung mit abgeschlossenem Fachwirt „Führen-Leiten-Bildungsprozesse gestalten“

Pädagogische Fachkräfte

zehn pädagogische Fachkräfte in Voll- oder Teilzeit (vier mit abgeschlossenem Krippenzertifikat; eine Spracherzieherin, eine Fachkraft für Integration)

weitere Unterstützung

zwei FSJ Kräfte,
eine PIA-Auszubildende,
zwei Hauswirtschaftskräfte,
eine Reinigungskraft,
eine Gärtnerin,
ein Hausmeister

Elternbeirat

Der Elternbeirat ist das Bindeglied zwischen den Eltern und der Einrichtung mit dem pädagogischen Fachpersonal. Er wird von der Elternschaft jährlich gewählt und ist in die Verantwortung mit eingebunden. Der Elternbeirat nimmt bei der Planung und Durchführung von Festen maßgeblich teil.

Für den Austausch untereinander finden regelmäßig Sitzungen zwischen dem Elternbeirat und der Leitung statt.

Der Elternbeirat vertritt die Belange der Eltern und unterstützt auf vielfältige Art und Weise das pädagogische Fachpersonal, in dem er sich unter anderem in der Öffentlichkeit für die Arbeit und die Bedürfnisse des Kindergartens einsetzt.

Bei Fragen, Wünsche oder anderen Anliegen besteht die Möglichkeit dem Elternbeirat eine Nachricht in seinen eigenen Briefkasten vor der Einrichtung einzuwerfen oder eine Mail an folgender Mailadresse zu senden: elternbeirat-kiga-neibsheim@web.de

Geschäftsführung + Kindergartenbeauftragte

Kindergartengeschäftsführung: Frau Margrit Müller-Burkhard
Kindergartenbeauftragte: Frau Antonia Frank

Unser pädagogisches Konzept

Unser offenes Konzept

Offene Arbeit…
…ist ein inklusives Konzept: offen für alle Kinder, niemand wird ausgegrenzt
…ist ein pädagogisches Konzept: alle können teilhaben und alle können sich einbringen
…ist ein nicht endender (Team)Prozess: ständige Reflexion bisheriger Erfahrungen, Erprobung veränderter Strukturen, Neuorientierung und Erstellung neuer Leitlinien

In unserer Einrichtung haben wir zum jetzigen Zeitpunkt folgende Punkte umgesetzt

1. Wir haben unsere Türen geöffnet
Die Kinder können in der freien Bildungszeit die einzelnen Spielbereiche verlassen und in der ganzen Einrichtung spielen. Dadurch werden ihre Spielmöglichkeiten erweitert.

2. Wir haben unsere Räume umgestaltet
Die Gruppenräume, die Nebenräume und der Vorraum wurden in unterschiedliche Spiel- und Funktionsbereiche umgestaltet. Unser Multifunktionsraum ist zu bestimmten Zeiten als Bewegungsraum für alle Kinder zugänglich

3. Wir beziehen das Außengelände mit ein
Die Kinder dürfen alleine in unserem Garten spielen.

4. Wir haben unseren Tagesablauf verändert und angepasst
Unser Tagesablauf ist klar strukturiert. So vermitteln wir den Kindern die Sicherheit, die sie benötigen um sich in unserem offenen Konzept zurechtzufinden und die vielzähligen Lern- und Spielmöglichkeiten auszuschöpfen.

Damit die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist, haben wir mit ihnen zu allen Bereichen Regeln erarbeitet. Die Regeln sind so aufgestellt, dass sie für alle klar verständlich, leicht einzuhalten und übersichtlich sind.
Die pädagogischen Fachkräfte haben die Aufgabe, diese Regeln immer wieder neu zu überprüfen, auf deren Einhaltung zu achten und bei Bedarf zu ändern.
Die Kinder wissen: die Nichteinhaltung der Regeln führt zu Konsequenzen. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass sie in den von ihnen ausgewählten Bereichen eine Zeitlang nicht mehr spielen dürfen.

Unser Eingewöhnungskonzept

Damit der Einstieg für das Kind so individuell und angenehm wie möglich verläuft, ist es uns wichtig, dass immer dieselbe Bezugsperson das Kind in den Kindergarten bringt und während der Eingewöhnungsphase ständig erreichbar ist. Für die Eingewöhnungszeit muss die begleitende Person drei bis vier Wochen einplanen.
Da jedes Kind ein Individuum ist, wird die Eingewöhnung ganz speziell auf das Kind abgestimmt. Es gibt vier Phasen, welche aufeinander aufbauen. Wie lange das Kind jeweils für die Phasen benötigt, bespricht das Fachpersonal täglich vor Ort mit der Bezugsperson ab.

Die erste Phase ist die Schnupperphase. Hier lernt das Kind gemeinsam mit der Bezugsperson die Räumlichkeiten, die Erzieherinnen und die Kindergruppe kennen. Erste Eindrücke werden gesammelt z.B. über den Tagesablauf und die Spielmöglichkeiten.

Die Kennenlernphase ist wichtig um eine gute Beziehung zu den Erzieherinnen aufzubauen und erste soziale Kontakte in der Gruppe zu ermöglichen.

Uns ist es wichtig, dass das Kind und ihre Bezugsperson während der Schnupper- und Kennenlernphase verschiedene Phasn vom Tagesablauf miterleben.

Wenn das Kind eine positive Beziehung zu den Erzieherinnen aufgebaut hat, folgt die Abnabelungsphase, in der das Kind eine gewisse Zeit alleine in der Einrichtung bleibt. Die Bezugsperson bleibt in der Nähe oder ist erreichbar und innerhalb kurzer Zeit verfügbar.
Ein vertrauter Gegenstand von Zuhause zum Festhalten und Trösten kann dem Kind die Trennung von den Eltern erleichtern.

Die Festigungsphase und somit die letzte Phase ist dann erreicht, wenn das Kind sich von der Bezugsperson lösen kann, sich in der Gruppe eingelebt hat und bis zur gebuchten Zeit in der Einrichtung bleibt.

Nach etwa 4 bis 6 Wochen laden wir die Eltern zu einem Gespräch ein. Gemeinsam reflektieren wir die Eingewöhnungsphase und klären gerne Fragen.

Bitte trotzdem immer erreichbar bleiben!

Religiöse Bildung und Erziehung

Die religiöse Erziehung in unserer Einrichtung ist eingebettet in das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion. Die Kinder erfahren und hören in unserem Kindergarten von der christlichen Prägung unserer Kultur und Gemeinde.

Auf der Basis lebensbejahender religiöser und weltanschaulicher Grundüberzeugungen und Werte entwickeln sie Vertrauen in das Leben und in Gott.
Dies geschieht auf vielfältige Weise. Im Kindergartenalltag und bei angeleiteten Bildungsangeboten lernen die Kinder den christlichen Glauben mit seinen biblischen Erzählungen, Festen im Jahreskreis, den Symbolen, Gebeten und Liedern, kennen. Die Kinder sollen erfahren, dass sie Gott als „Person“ ansprechen können.
Im täglichen Miteinander erfahren und erleben die Kinder grundlegende christliche Werte und Normen. Sie lernen Andere mit ihren Stärken und Schwächen anzunehmen. Sie entwickeln Vertrauen in die Verlässlichkeit der Mitmenschen. Es ist wichtig, die Kinder in dem Gefühl zu bestärken, dass sie bei Gott geborgen und in ihrer Persönlichkeit geliebt und geschätzt sind.
Wir vermitteln den Kindern Grundhaltungen wie Achtung und Respekt vor den Menschen, den Tieren und der Natur.
Aus dem christlichen Selbstverständnis heraus werden bei uns alle Kinder aufgenommen. Ungeachtet religiöser, kultureller oder sozialer Unterschiede.
Der Kindergarten ist wesentlicher Bestandteil unserer Pfarrgemeinde. Durch die Mitgestaltung von Gottesdiensten, aber auch weltliche Feste wie, z.B. Pfarrfest, werden die Kinder in die Gemeinschaft der Kirchengemeinde eingebunden.

Das Spiel des Kindes

„Spielen ist Lernen und Lernen ist Spiel“
„Das Spiel ist der Beruf jedes Kindes“
(Dr. Armin Krenz)

Die Arten, wie Kinder lernen, sind ganz unterschiedlich wie z.B. nachahmen, ausprobieren, wiederholen, fragen und erzählen.
Das Spiel ist nicht nur ein Zeitvertreib des Kindes. Während des Spielens erwirbt das Kind seine Kompetenzen. Diese sind unter anderem Kreativität, Konzentration, Selbstständigkeit und logisches Denken. Dabei entwickelt das Kind seine Identität und seine Persönlichkeit weiter. Es erwirbt neues Wissen, erkennt eigene Stärken und Fähigkeiten und lernt seine Grenzen kennen.

Darüber hinaus werden zwischenmenschliche Beziehungen geknüpft. Im sozialen Umgang miteinander müssen Regeln eingehalten oder Konflikte gelöst werden. Im Rollenspiel verarbeitet das Kind Erlebnisse aus seinem Alltag. Dadurch wird seine Sprache gefördert und es kann Verhaltensweisen ausprobieren.
Lernen im Spiel geschieht mit allen Sinnen: riechen, hören, schmecken, tasten und sehen. Diese Wahrnehmung mit allen Sinnen ist besonders wichtig, damit das Kind sich körperlich, geistig und emotional gesund entwickeln kann.

Das freie Spiel hat eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Deshalb nimmt diese Spielphase, die wir auch Freie Bildungszeit nennen, den größten Teil in unserem Tagesablauf ein.

Genügend Raum zum Spielen ist wichtig, damit das Kind
– in Ruhe Kontakt zu anderen Spielpartnern aufnehmen kann
– intensiv spielen kann
– das Spielgeschehen abschließen kann

Wir ermöglichen den Kindern in ihrem freien Spiel selbstbestimmt Thema und Intensität zu wählen. Es besteht dadurch eine große intrinsische Motivation, dass sie ihr Spiel aufrechterhalten.

Unser Bild vom Kind

Das Kind steht im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit.
Das heißt: Wir sehen jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit an. Unsere wichtigste Aufgabe besteht darin, seine individuellen Bedürfnisse zu erkennen und somit dem Kind genügend Raum zu geben, sich zu entfalten. Wir berücksichtigen dabei den Lebensumstand, den Entwicklungsstand und den Lernrhythmus jedes einzelnen Kindes.

Bilder von unserem Außengelände

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